Stiftung Appenberg

Paul Roth mietete 1957 in Frauenkappelen BE das Hubelhaus (Foto in Bildgeschichte), das er bis 1972 mit seiner Lebensgefährtin Edith Müller bewohnte. Sein Atelier im Tenn war im Winter kaum heizbar, das Wasser musste in den ersten Jahren draussen am Brunnen geholt werden. Das Hubelhaus – ein alemannisches Hochstudhaus – fiel dem Nationalstrassenbau zum Opfer und wurde auf dem Appenberg neu aufgebaut. Die Werke Paul Roth haben darin eine Bleibe.

Bild: Das wiedererstellte Hubelhaus auf dem Appenberg.

Für Besucher: Hotel Appenberg

Auf dem Appenberg befindet sich eine Gruppe von altehrwürdigen Häusern, die an ihrem ursprünglichen Standort einem Neubau weichen mussten. Mit viel Liebe wurden sie an ihr neues Zuhause überführt und zweckgerichtet renoviert.
(Aus dem Begrüssungstext dieser Webseite.)

Einblick ins Archiv im Untergeschoss des Hubelhauses auf dem Appenberg.

Seit 2014 ist der Torso Nr. 25 und die Figur grosse Stehende Nr. 8 im Hotel Appenberg sehr schön plaziert.

Das Hubelhaus hat im 2014 eine neue Laube erhalten.